Kurzbeschreibung:
Gott erschuf die Zeit, damit seine Geranien wuchsen. Außerdem musste er dann nicht mehr so lange auf den ICE nach Hamburg warten. Aike Arndts
Gott hat mit dem Charakter aus dem Buch »Die Bibel« lediglich den Namen
und einige schöpferische Fähigkeiten gemeinsam. Wir begegenen ihm beim
Smalltalk auf der Strasse mit seinem Kumpel, dem Mond, erfahren, dass
der erste Mensch nicht Adam, sondern Ralf hiess (und ziemlich genervt
hat) und warum Gott über sein »Auto« redet, als stünde es in
Anführungszeichen. Die Erschaffung von Zeit, Eulen, Internet und die
anderen seltsamen Hobbies von Gott folgen keinem großen Schöpfungsplan,
sondern ergeben sich aus Launen und rein praktischen Umständen. Somit
hat dieser Gott auch nichts mit dem von Friedrich Nietzsche tun, denn
ihm geht es anscheinend viel zu gut!
“Ein charmant-schrulliges Vergnügen.” – Spiegel.de
“Ein charmant-schrulliges Vergnügen.” – Spiegel.de
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